Oberflächen polieren und veredlen mit Magnetkraft
Eine nicht sehr bekannte Technologie die überzeugt. Dünnste und kürzeste, magnetische Inox-stifte von Ø 0.3 - 1.0 mm werden in einem Behälter durch ein rotierendes Magnetfeld in Bewegung versetzt. Die Teile in dem nicht magnetischen Behälter werden durch die zirkulierenden Stifte oberflächlich berührt. Ein mehrfachregulierbarer Drehstrommotor, bringt die INOX-Stifte in Bewegung. Durch die verschiedene Anwendungszyklen können Teile bearbeitet, poliert, entgratet und gereinigt werden. Die verarbeitbaren Teile Grössen werden durch die Grösse der Maschine bestimmt. Wichtig zu wissen: Die Maschine kann keine magnetischen Materialien bearbeiten.
Der Kurzvideo
mit einem total oxidierten 50 Rp. Stück soll nur den Bearbeitungsablauf zeigen.
Reinigungsmittel konnten den Belag nicht beseitigen.
Die Magnet Poliermaschine brachte eindrücklich Resultate.
Wie erwähnt können nicht nur Kleinteile oder Einzelstücke mit der Magnet Poliermaschine bearbeitet werden.
Massgebend für den Abwicklungsprozess ist die Grösse der Maschine, die das entsprechende Volumen aufnehmen kann. Ebenso sind die Werkstück-Geometrien und Gewichtsklassen abhängig von der Füllgrösse des Behälters.
Stückzahlmässig können Seriengrössen entsprechend dem Platzinhalt bearbeitet werden.
Magnetpoliert
Oberfläche Helvetia nicht mehr erkennbar. Ein 50 Rappenstück total oxidiert. Isopropenol und andere Lösungsmittel konnten den Belag nicht beseitigen.
Zahlenfläche der Helvetiaoberfläche nicht mehr erkennbar. Ein 50 Rappenstück total oxidiert. Isopropenol und Lösungsmittel konnten den Belag nicht beseitigen.
Helvetia mit der Magnetpoliermaschine bearbeitet.
Helvetia Zahlenseite mit der Magnetpoliermaschine bearbeitet.